Regionale Rohstoffe
BORN Senf besteht vor allem aus Gelbsenfsaat. Die kommt, wie es der Slogan „von der Saat bis in den Becher aus dem Herzen Thüringens“ schon verrät, zu 100 % aus Thüringen. Das ist durch die Kooperation mit einer Thüringer Agrargenossenschaft möglich, die auf 300 Hektar die Senfsaat ökologisch und nachhaltig anbaut. Hier erfährst Du mehr darüber, warum regionale Wertschöpfungsketten wichtig für uns alle sind.
BORN benutzt für seinen Senf zu 90 % Gelbsenfsaat. Für die restlichen 10 % braucht das Unternehmen Braunsenfsaat. Weil dieser in Deutschland weder qualitativ noch quantitativ nicht den Ansprüchen von BORN gerecht wird, importiert das Unternehmen die Braunsenfsaat aus Russland, der Ukraine und aus Kanada.
CO2-Neutralität
Das Ziel von BORN ist es, den eigenen CO2-Ausstoß durch das Nutzen erneuerbarer Energien und den effizienten Einsatz aller Ressourcen zu reduzieren. Bereits jetzt ist das Gebäude des Unternehmens CO2-neutral, eine Photovoltaikanlage deckt bis zu 90 % des Strombedarfs. Außerdem möchte BORN in Zukunft noch stärker auf E-Mobilität setzen.
Umweltfreundliche Verpackungen
Die Verpackungen von BORN sollen optimal recycelt werden können. So wird für den klassischen Senfbecher von BORN ein Kunststoffbecher benutzt, der leichter ist als bei der Konkurrenz. So wird bei der Produktion weniger Kohlenstoffdioxid ausgestoßen. Außerdem ist der Kunststoffbecher unbedruckt, damit die Entsorgung so umweltfreundlich wie möglich erfolgen kann.
Die stabile Außenhülle um den Kunststoffbecher herum besteht aus zu 100 % recycelfähigem Karton und kann ganz einfach vom Becher entfernt werden. So können die Pappe und der Becher getrennt voneinander entsorgt werden.
Jetzt neu: Der klassische
BORN-Senf im Glas!