Traditionelles Handwerk trifft klassische Lebensmittel
Vertrautes aus der Heimat
Manchmal braucht es nur die guten Speckkartoffeln oder eine große Schüssel Schnippelsuppe, um sich in die Kindheit zurückzuversetzen. Und, ganz ehrlich: Gegen eine Rostbrätel auf die Hand hat wohl kaum jemand etwas einzuwenden. Denn auch wenn die Zeit weiterläuft: Im Herzen bleibt immer ein kleiner Platz für die vertraute, traditionelle Thüringer Küche reserviert.

Erfurter Brunnenkresse
Sie ist immaterielles Kulturerbe Thüringens, das gesündeste Gemüse der Welt, ein exklusives Superfood und eine wasserliebende Diva, die wächst, während viele andere Pflanzen eine Pause einlegen: die Brunnenkresse. Sie hat die höchste Nährstoffdichte aller Gemüsesorten und Erfurt als Kressehauptstadt europaweit so bekannt gemacht, dass sich damals wie heute Kaiser und Könige das Gemüse schmecken lassen und ließen.
zum ArtikelDie Essenz deutscher Suppenkultur
Eine gute Suppe schmeckt etwas süß, ein klein wenig scharf und auf jeden Fall sehr würzig. Dafür sorgen Möhren, Lauch, Knollensellerie und Petersilie. Diese vier Komponenten ergeben zusammen eine perfekte Grundwürze und gelten als unverzichtbare Geschmacksträger für aromatische Suppen und Eintöpfe, aber auch als Beilage für andere Gerichte.
zum ArtikelWeihnachtsmärkte in Thüringen
Was macht für Dich einen guten Weihnachtsmarkt aus? Glühwein und gebrannte Mandeln, Kunsthandwerk, Live-Musik? Unsere 31 Weihnachtsmarkt-Empfehlungen beinhalten nicht nur die klassischen Märkte, sondern auch welche, von denen du vielleicht noch nie gehört hast. Oder hättest Du gedacht, dass es in Thüringen Weihnachtsmarkte mit Flohzirkus, Alpakas, 5 Millionen LED-Lämpchen, fast vergessenen geheimen Rezepten, Feuershows und Hot Aperol am Lagerfeuer gibt?
zum ArtikelDie Geschichte vom Schokoladen-Weihnachtsmann
Wie kam es eigentlich dazu, dass Weihnachtsmänner aus Schokolade hergestellt wurden und warum werden sie so gerne verschenkt? Auf den Spuren der Schoko-Figur landen wir in den USA, Mittelamerika, Paris, Dänemark – und in Sonneberg.
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Alle Jahre wieder – und jeden Dezember auf‘s Neue spannend: der Adventskalender. Wir haben uns nicht nur auf Spurensuche nach den Ursprüngen des Brauchs begeben, sondern auch ein paar regionale Adventskalender-Empfehlungen parat. Hier wird jeder Geschmack fündig!
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Am 11. November feiern wir den Martinstag – ein Fest voller Lichter und leckerer Speisen. Der Laternenumzug, das Teilen von Martinshörnchen in der Kälte und danach das Genießen einer köstlichen Martinsgans zusammen mit der Familie gehören einfach dazu und erfüllen den 11.11. voller Licht und Wärme.
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Ganz anders als klassische Landbrote schmeckt das Thüringer Kartoffelbrot: Durch den hohen Kartoffel-Anteil ist es nicht nur sehr saftig und aromatisch, sondern hat auch eine leicht feuchte Krume und köstlich-weiche Textur. Es schmeckt sowohl süß als auch herzhaft belegt sowie als Beilage zu Suppen und Eintöpfen.
zum ArtikelBrot – unser immaterielles Kulturerbe
Der Duft von frischem Brot und der erste Biss in die knusprige Kruste sind kleine Glücksmomente im Alltag. Ob zum Frühstück, Abendbrot oder als schnelle Zwischenmahlzeit – kaum ein Lebensmittel hat so einen festen Platz auf unseren Tellern wie das Brot. Dabei vergessen wir leicht, wie viel Geschichte und Handwerkskunst in so einem Brotlaib eigentlich steckt.
zum ArtikelDie Renaissance einer Traditionsspirituose
Obstbrände haben in Deutschland eine lange Tradition. Kaum eine Spirituose ist so typisch deutsch wie dieser edle Tropfen. Doch wer denkt, dass Obstbrand nur etwas für Opa nach dem Sonntagsbraten ist, hat weit gefehlt: Die traditionsreiche Spirituose erlebt momentan ein echtes Comeback und auch die Echter Nordhäuser Traditionsbrennerei bringt frischen Wind ins Obstbrand-Sortiment.
zum ArtikelSchinken – eine Jahrhunderte alte Delikatesse
Schinken gehört zu den ältesten und vielseitigsten Fleischprodukten weltweit. Ursprünglich diente er vor allem der Konservierung von Fleisch, doch heute ist er aus Küchen auf der ganzen Welt kaum mehr wegzudenken. Hergestellt wird er traditionell aus Schweinefleisch, genauer gesagt aus der hinteren Keule. Doch mittlerweile gibt es auch Schinken aus Puten- oder Rindfleisch.
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