- Zubereitung: 150 Min
- 150 ml Zuckerrübensirup
- 150 g Rohrzucker
- 125 g streichzarte Landbutter von Dittersdorfer Milch
- 100 ml Vollmilch von Dittersdorfer Milch
- 1 TL Natron
- 500 g Weizenmehl (Type 405)
- Prise Salz
- 3 TL Lebkuchengewürz
- 2 Eier
- 150 g Puderzucker
Zubereitung
Zuerst gibst Du Zuckerrübensirup, Rohrzucker, Butter und Milch in einen Topf. Lasse alles unter Rühren aufkochen und anschließend abkühlen.
Gib die Masse in eine Schüssel. Gib Natron, Mehl, Salz und Lebkuchengewürz dazu und verrühre alles. Trenne eines der beiden Eier. Gib das Eigelb und das andere Ei komplett zum Teig hinzu und verrühre den Teig nochmal besonders gründlich. Hebe das übrig gebliebene Eiweiß im Kühlschrank für später auf.
Nun wickelst Du den relativ festen Teig in Frischhaltefolie. Lege in für mindestens eine Stunde, besser über Nacht in den Kühlschrank.
Nimm den Teig portionsweise aus dem Kühlschrank und rolle ihn auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche knapp einen Zentimeter dick aus. Stich Plätzchen aus und lege sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
Backe die Pfefferkuchen im auf 200° (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Ofen etwa 10 Minuten lang. Lasse sie anschließend auf einem Küchengitter komplett auskühlen.
Schlage das zur Seite gestellte Eiweiß schaumig. Gib nach und nach Puderzucker dazu, bis eine cremige Zuckermasse entsteht. Nun kannst Du die Pfefferkuchen damit nach Lust und Laune kreativ dekorieren. Lasse den Zuckerguss anschließend einige Stunden lang austrocknen.
Die fertigen Pfefferkuchen kannst Du in einer fest verschließbaren Dose zusammen mit einem Stück ungespritzter Orangen- oder Mandarinenschale aufbewahren. Die Schale bewahrt die Pfefferkuchen vor dem Austrocknen und sorgt für zusätzliche Zitrus-Aromen.
Bohrst Du mit einem Schaschlikspieß vor dem Backen ein kleines Loch in die ausgestochenen Pfefferkuchen, lassen sie sich mithilfe eines Bändchens sogar als Weihnachtsbaumschmuck nutzen!