- Zubereitung: 90 Min
- Für 2 Personen
- 50 g Rosinen
- 3 EL brauner Rum
- 450 g Kartoffeln
- 220 g Magerquark von Dittersdorfer Milch
- 80 g Mehl
- 50 g Zucker
- 1 Ei
- 1 Prise Salz
- Landbutter von Dittersdorfer Milch
- Zimt, Zucker
Keine Lust auf’s Kochen? Dann besorge Dir die vorfrittierten, tiefgefrorenen Quarkkeulchen von Heichelheimer! Die brauchst Du nur knusprig braten und kannst sie anschließend direkt genießen.
Zubereitung
Übergieße die Rosinen mit braunem Rum und lasse sie quellen.
Koche ungeschälte Kartoffeln in gesalzenem Wasser, bis sie weich sind. Lasse sie abkühlen, bevor Du sie pellst und durch eine Kartoffelpresse drückst. Alternativ kannst Du die Kartoffeln auch schon am Vortag kochen.
Verarbeite die gepressten Kartoffeln zusammen mit allen anderen Zutaten – bis auf die eingelegten Rosinen – zu einem Teig. Gehe dabei möglichst zügig vor, da der Teig bei zu langem Kneten schleimig werden kann.
Vermenge die Rosinen mit etwas Mehl und hebe sie vorsichtig unter den Teig. Falls Du Zeit hast, lasse den Teig nun 15 Minuten ruhen, damit sich die Gluten-Strukturen entwickeln können, die den Teig noch geschmeidiger machen.
Nun erhitzt Du etwas Butter in einer großen Pfanne. Du hast zwei Möglichkeiten, wie Du den Teig in die Pfanne gibst: Entweder kannst Du die Teigmasse esslöffelweise hineingeben oder mit bemehlten Händen flache Keulchen formen und sie in die Pfanne legen. Gleichzeitig kannst Du etwa drei Keulchen in einer größeren Pfanne braten. Pro Seite brauchen sie etwa zwei bis vier Minuten, bis sie eine goldene Farbe haben. Brate die Quarkkeulchen am bestem bei niedriger bis mittlerer Temperatur, da sie sonst leicht verbrennen können.
Bereits fertig gebratene Quarkkeulchen kannst Du bei 80° C im Backofen warm halten. Bestreue sie dann mit Zimt und Zucker.
Serviere die Quarkkeulchen mit Apfelmus, Kompott oder Vanillesauce und frischem Obst.