Damit der Grillkäse perfekt gelingt, haben wir zwei Tipps für Dich parat:
- Nimm den Käse vor dem Grillen rechtzeitig aus dem Kühlschrank, damit er Zimmertemperatur annehmen kann. Ansonsten kann es passieren, dass er später außen schon fast verbrennt, während er innen immer noch kalt ist. Der Grillkäse ist perfekt, wenn er innen cremig und außen rauchig ist.
- Grillkäse zuzubereiten geht richtig fix! In der mittleren Hitzezone braucht er insgesamt nicht länger als fünf bis zehn Minuten. Am besten legst Du ihn deshalb etwas später als Fleisch oder Gemüse auf den Rost, damit Du ihn später zusammen mit den anderen gegrillten Köstlichkeiten heiß genießen kannst. Sobald er kalt wird, schmeckt er nämlich nicht mehr und wird zäh.
Unsere Rezepte mit Grillkäse
Halloumi
Der berühmte Grillkäse wird schon seit der Antike auf Zypern hergestellt. Schon vor tausenden von Jahren bildeten dort Bauern Dorfgenossenschaften, um ihre Schaf-, Ziegen- und Kuhmilch in Form von Käse gemeinsam haltbar zu machen. So bildeten sich nicht nur von Dorf zu Dorf unterschiedliche Rezepte heraus – Halloumi an sich wurde zu einem Teil des kulturellen Erbes des Landes, da die Zubereitung von Halloumi tief im traditionellen, solidarischen Leben auf dem Land verwurzelt ist. Bis heute gibt es neben den industriellen Molkereien kleine Familienkäsereien, die Halloumi auf die traditionelle Art herstellen.
Halloumi kann aus Schaf-, Ziegen und Kuhmilch bestehen. Während der Herstellung wird der sogenannte Käsebruch in quadratische Stücke geschnitten. Die Stücke werden in Molke gekocht, wodurch sich das Milcheiweiß verfestigt. Das sorgt nicht nur dafür, dass der Halloumi nicht schmelzen kann und eine feste Konsistenz hat, sodass er problemlos direkt auf dem Rost gebraten werden kann, sondern auch für das quietschende Geräusch beim Kauen.
Eine Seite der quadratischen Stücke wird anschließend gesalzen und mit Minze belegt. Die ätherischen Öle der Minze sorgen nicht nur leckere Aromen, sondern verlängern auch die Haltbarkeit des Käses. Nun wird der Käsebruch gefaltet und in Salzlake eingelegt. Halloumi schmeckt dadurch immer leicht salzig, die Aromen an sich können aber zwischen frisch und mild sowie deftig und intensiv variieren.
Auch Schnittkäse wie Gouda oder Weichkäse wie Camembert können gegrillt werden. Da diese bei Hitze jedoch zerlaufen, sollten sie – wie zum Beispiel Ofenkäse – in Päckchen zubereitet werden.
Grillkäse von Dittersdorfer Milch
Dittersdorfer Milch produziert seit Jahren Grillkäse in verschiedenen Sorten wie Bärlauch-Chili, Tomate-Paprika und Mango-Curry. Bei dem Grillkäse handelt es sich um regional produzierten, hochwertigen Hirtenkäse, der aus der Milch von Kühen der Landgenossenschaft Dittersdorf hergestellt und anschließend in Scheiben geschnitten, in Grillschalen gelegt, mariniert und zuletzt verpackt wird. Der Grillkäse kann übrigens bedenkenlos von Vegetariern genossen werden: Statt tierischem landet ausschließlich mikrobielles Lab im Grillkäse.
Feta
Nicht nur Halloumi badet gern in Salzlake: Auch der griechische Feta darf im Salzbad reifen und ist seit der Antike in Griechenland sehr beliebt. Während er damals prosfatos (griech. frisch, kürzlich) genannt wurde, handelt es sich bei der heute gängigen Bezeichnung eigentlich um ein Fremdwort: Feta stammt aus dem Italienischen; das Wort fetta bedeutet eigentlich einfach nur Scheibe.
Zum Grillen ist Feta ebenfalls geeignet, da er kaum schmilzt. Da er jedoch leicht krümeln oder auch sehr saftig kann, empfiehlt es sich, ihn in einer Form oder auf einer Grillplatte zuzubereiten. Besonders gut schmeckt marinierter Feta, der zugedeckt schmoren durfte und so die Aromen der Marinade aufsaugen konnte.
Im Gegensatz zu Halloumi ist bei Feta Kuhmilch tabu. Bis auf höchstens 30 % Ziegenmilch darf für originalgetreuen Feta nur Schafmilch genutzt werden. Seit Feta vor etwa 50 Jahren von griechischen Gastarbeitern nach Deutschland gebracht wurde, erfreut er sich auch hierzulande großer Beliebtheit. Regionale Molkereien greifen anstatt zur Schafs- bzw. Ziegenmilch jedoch oft nur zur wesentlich günstigeren Kuhmilch. Der daraus entstandene Käse hat weniger Eigenaroma, schmeckt sehr mild und vor allem salzig. Seit einigen Jahren darf sich dieser Käse jedoch nicht mehr als Feta, sondern zum Beispiel nur noch als Hirtenkäse bezeichnen.
Viele Kräuter und Blüten für Deine Teemischung findest Du in der Natur, Deinem Garten oder auf dem Balkon.
Hast Du passende Kräuter und Blüten Deiner Wahl geerntet, kannst Du sie bündeln und so aufhängen, dass von allen Seiten Luft an die Kräuter kommt – sonst können sie leicht schimmeln. Alternativ legst Du sie luftig auf Zeitungspapier aus. Gut ausgestattete Profis können natürlich auch zum Dörrgerät greifen 😉 Trockne die Kräuter nicht in der Sonne, da sonst die Wirkstoffe und Aromen verloren gehen.
Diese Kräuter und Blüten schmecken besonders gut im Tee:
Ackerschachtelhalm, Brennnessel, Brombeerblätter, Gänseblümchen, Hibiskus, Himbeerblätter, Holunderblüten, Hopfenblüten, Huflattich, Johanniskraut, Kamille, Königskerze, Kornblumenblüten, Lavendelblüten, Lindenblüten, Löwenzahn, Malvenblüten, Melisse, Minze, Ringelblumenblüten, Rosenblüten, Rosmarin, Salbei, Schafgarbe, Spitzwegerich, Teefenchelblüten/-samen, Thymian, Zitronenverbene usw.
Sobald die Kräuter gut durchgetrocknet sind, kannst Du Deine eigenen Teemischungen zusammenstellen. Bringe die Bestandteile Deiner Mischung auf die gleiche Größe, bevor Du sie anschließend in dunkle, luftdicht schließende Behältnisse füllst. Es ist wichtig, dass die Kräuter und Blüten richtig durchgetrocknet sind, um Schimmel zu vermeiden. Durchgetrocknete Kräuter und Blüten erkennst Du daran, dass sie bei Berührung rascheln und zerbrechen.
Früchtetee kann mit Kräutern kombiniert werden, besteht aber vor allem aus Obst wie Äpfeln, Beeren, Sanddorn und Zitrusfrüchten oder aus Wildfrüchten wie Hagebutten, Holunder und Schlehen.
Eine harmonische Teemischung besteht wie ein gutes Parfum aus einer Basis-, Kopf- und Herznote. Die Basisnote ist ausschlaggebend für den Geschmack vom Tee. Das Kraut, das Du dafür auswählst, wird außerdem am meisten seine Wirkung entfalten. Für die Kopf- und Herznote wiederum eignen sich vor allem duftende Blütenblätter, die gleichzeitig auch optisch etwas her machen. Insgesamt reichen für eine harmonische Teemischung und schon drei oder vier verschiedene Kräuter und Blüten aus. Mehr als sieben sollten es nicht sein, damit der Tee noch seine Aromen und Wirkung entfalten kann: Je nach Kraut kann Tee zum Beispiel beruhigend oder erfrischend wirken. Damit die Kräuter auch wirklich harmonieren und Deine Teemischung schmeckt, lohnt es sich, eine Probe-Tasse aufzubrühen. Mische dafür nur einen kleinen Teil der „Zutaten“ und koche Dir daraus eine Tasse Tee. Auf eine Tasse kommt ein Esslöffel Deiner Teemischung; lasse den Tee 8 bis 12 Minuten ziehen. Nach dem Kosten weißt Du, ob die Zutaten bzw. ihr Verhältnis noch angepasst werden sollten oder ob Dein Tee bereits hervorragend schmeckt.
Rote Bowle (alkoholfrei)
First things first im Sommer: Trinken nicht vergessen! Mit dieser fruchtig-roten Bowle macht das nochmal doppelt so viel Spaß. Zur erdbeerigen Basis gesellen sich hier Melonenkugeln und bunte Beeren. Am besten servierst Du die Bowle mit bunten Strohhalmen und Cocktailschirmchen.
- Zubereitung: 20 Min
- 0,5 kg bunte Beeren
- 0,5 kg Wassermelone
- 0,1 l Erdbeersirup von HAINICH
- 2 l AquaPlus Erdbeere von Thüringer Waldquell
Wasche die Beeren und halbiere große Exemplare gegebenenfalls. Steche mithilfe von einem Kugelausstecher Kugeln aus der Melone aus. Gib alle Früchte in ein großes Gefäß und gieße die Bowle mit AquaPlus Erdbeere und Sirup nach Geschmack auf. Vergiss nicht, gut umzurühren!
Bunte Bratwurst-Spieße
Gefühlt wurde das Wort Fingerfood allein für sie erfunden: Spieße machen einfach Spaß! Bereitest Du nur das Gemüse vor und stellst dann verschiedene Sorten zum Kombinieren zur Verfügung, sorgst Du automatisch dafür, dass für alle (egal welchen Alters) etwas Überzeugendes dabei ist – und hast selbst etwas weniger Arbeit 😉
Schneide einige Rostbratwürste von Thüringer Landstolz sowie Gemüse Deiner Wahl – Paprika, Tomaten, Zucchini … – in mundgerechte Stücke. Falls Du Mais magst, halbiere einen vorgekochten Maiskolben sehr vorsichtig längs und schneide die Hälften wiederum in Scheiben.
Stecke das Gemüse und die Bratwurst-Stücke abwechseln auf Holzspieße und lege sie für etwa 20 Minuten auf den Rost. Wende sie dabei regelmäßig.
Serviere zu den Spießen Tomaten-Ketchup (ohne Zuckerzusatz) von BORN, um Kinderaugen zum Leuchten zu bringen.
Kinderleichtes Stockbrot
Zugegeben: Stockbrot funktioniert über dem Grill nicht wirklich gut, aber so eine Feuerschale daneben sorgt sowieso für eine tolle Atmosphäre. Und das Backen von Stockbrot ist nicht nur ein wahres Erlebnis, sondern vertreibt auch wunderbar die Zeit, während die Rostbratwürste und Spieße auf dem Rost liegen.
- Zubereitung: 90 Min
- 500 g Weizenmehl (Type 405)
- 1 Würfel Frischhefe
- 250 ml lauwarmes Wasser
- 3 EL Sonnenblumenöl von der Erfurter Ölmühle
- 1 EL Salz
Keine Zeit für Hefeteig? Fertiger Hefe- oder Pizzateig von HÜBACK ist eine gute Alternative für Tage, an denen es schnell gehen soll.
Verknete alle Zutaten zu einem kompakten Teig und lasse den Teig abgedeckt etwa eine Stunde lang gehen, bis er sich verdoppelt hat. Im Anschluss solltest Du ihn einmal gut durchkneten, bevor er sich vor seinen Einsatz als Stockbrot bereit machen darf! Möchtest Du den Teig verfeinern, kannst Du jetzt noch gehackte Kräuter, geröstete Zwiebel oder kleine Käse- bzw. Schinkenwürfel hineinkneten.
So wickelst Du ein Stockbrot
Nimm ein wenig Teig in die Hand und forme ihn zu einer langen Rolle. Wickle die Rolle nicht zu dick um den Stock herum – nur so wird er gleichmäßig gar. Halte nun den Teig einige Zeit über Glut und drehe den Stock regelmäßig. Vermeide dabei, den Teig in die Flammen zu halten, damit er nicht schwarz wird.
Für die Stöcke eignen sich Äste aus Haselnuss oder Weide am besten. Spitze ein Ende leicht an und entferne dort großzügig die Rinde.
Banane mit Schoko-Füllung
Ein Snack für wahre Leckermäulchen: Kann man Dein Kind mit Gemüse jagen, motiviert es vielleicht eine zum Dessert versprochene Schoko-Banane. Sobald die Schokolade geschmolzen ist, löffelst Du diesen köstlichen Nachtisch am besten direkt aus der Bananenschale.
Schneide eine ungeschälte Banane längs ein und stecke einen Edelvollmilch-Schokoladenstick von Heilemann hinein – entweder längs oder in kleine Stücke zerteilt. Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst Du die Banane noch in Alufolie wickeln, bevor Du sie in die heißen Kohlen legst. Es dauert nicht lange, bis die Bananenschale schwarz wird und Du die schokoladige Banane genießen kannst.
Klassischer Nudelsalat
Er darf definitiv auf keiner (Kinder-) Party fehlen: der klassische Nudelsalat. Mit Nudeln macht man sowieso nie etwas falsch und von dem großen Fleischwurst-Ring bleibt hoffentlich nach dem Würfeln und ausgiebigen Naschen noch genüg für den Salat übrig 😉 Greife am besten zu den Lieblingsnudeln von Deinem Nachwuchs – die Farfalle sind nur ein Beispiel für eine Nudelsorte, die ins Auge fällt. Eine schöne Alternative sind bunte Nudeln.
- Zubereitung: 50 Min
- 500 g Farfalle
- Schinken-Fleischwurst von WOLF
- 8 Gewürzgurken von HAINICH
- 2 Paprika-Schoten
- 1 Glas Erbsen von Schweizer Naturkost
- 1 Glas Zuckermais von Ottos Auslese
- 1 kleines Glas Delikatess-Mayonnaise von BORN
- Salz & Pfeffer
Koche die Nudeln der Packungsangabe nach und lasse sie auskühlen. Schneide währenddessen die Fleischwurst, Gewürzgurken und Paprika-Schoten in kleine Stücke. Gib sie zusammen mit den Nudeln, abgetropften Erbsen und dem Mais in eine große Salatschüssel.
In einer kleineren Schüssel verrührst Du die Mayonnaise mit ein wenig von dem Gewürzgurkenwasser, sodass eine flüssig-cremige Salatsauce entsteht. Würze mit etwas Salz und Pfeffer nach und vermenge die Sauce dann mit den Zutaten. Lasse den Salat vor dem Servieren gründlich durchziehen.
Kleine Snack-Igel
Dieser kleine Held sorgt für jede Menge Retro-Gefühle bei den Erwachsenen. Wir wandeln den großen Käse-Igel etwas ab und bereiten mehrere kleine Igel zu. Bei den Stacheln darf sich ausgetobt werden: Erlaubt ist alles, was schmeckt und die kleinen Igel nicht überlastet.
Als Basis für die kleinen Snack-Igel nutzen wir ovale (oder noch besser: spitz zulaufende) Brötchen. Darauf kommen bunte Spieße aller Art mit Weintrauben, Cornichons von Thüringer Landgarten, Himbeeren, Butterkäsewürfeln von Dittersdorfer Milch, Blaubeeren und klein geschnittenen Wiener Würstchen von EWU. Stecke die Spieße in die Brötchen. Als Igel-Augen kannst Du zwei kleine Blaubeeren mithilfe halbierter Zahnstocher an einem der beiden Brötchen-Enden befestigen.
- Zubereitung: 120 Min
- Für 8 Personen
- 250 g Weizenmehl (Type 405)
- 60 g Puderzucker
- Vanillezucker
- Prise Salz
- 1 Ei
- 125 g kalte Landbutter von Dittersdorfer Milch
- 0,8 bis 1 kg Aprikosen
- 60 g Zucker
- 1 EL Speisestärke
- 400 g Joghurt von Dittersdorfer Milch
- 2 Eier
- ca. 0,5-1 TL Lavendelblüten
Zubereitung
Vermische die trockenen Zutaten für den Boden miteinander und knete dann das Ei und die in Stücke geschnittene, kalte Butter zügig unter. Schlage die Teigkugel in Frischhaltefolie ein und lege sie für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank.
Während der Teig im Kühlschrank liegt, bereitest Du die Aprikosen vor. Wasche und entkerne sie, schneide sie dann in Hälften oder Spalten. Vermenge den Zucker mit der Speisestärke, hebe die Mischung unter die Aprikosen und lasse alles ziehen. Nun verquirlst Du den Joghurt mit den beiden Eiern und einigen Lavendelblüten.
Sobald der Mürbeteig gut durchgekühlt ist, rollst Du ihn auf einer bemehlten Oberfläche kreisrund aus. Lege den Teig vorsichtig in eine runde Tarteform (ca. 26 cm Durchmesser) und kleide sie damit aus. Vergiss den Rand nicht! Anschließend stichst Du den Teigboden mit einer Gabel mehrmals ein.
Gieße die Joghurt-Masse vorsichtig auf den Teigboden und verteile dann die Aprikosen darauf. Backe die Tarte im vorgeheizten Backofen bei 180° C (Umluft) etwa eine halbe Stunde lang. Lasse sie abkühlen und stelle sie dann bis zum Servieren in den Kühlschrank.
Guten Appetit!
Aprikosen und Pfirsiche werden seit Jahrtausenden in Asien angebaut und stammen vor allem aus China. Sie mögen es warm und trocken, deshalb findet man sie in Deutschland bisher vor allem in Weinanbau-Gebieten. Am wohlsten fühlen sie sich in Europa im Mittelmeerraum.
Steinobst ist sehr empfindlich, vor allem in Hinsicht auf Druck. Entstehen beim Lagern Druckstellen, weil sich die Früchte gegenseitig berühren, schimmeln diese schnell. Um das beim Transport zu vermeiden, wird Steinobst oft unreif geerntet – zumal Steinobst reif sehr weich und saftig sein kann. Das unreife Ernten jedoch immense Geschmackseinbußen mit sich, da Steinobst kaum nachreift und somit nicht das gesamte Aroma entfalten kann. Es lohnt sich deshalb umso mehr, nach Steinobst aus der Region Ausschau zu halten, das (fast) reif gepflückt bzw. gekauft werden kann.
Einige Fakten über …
Aprikosen
- Aprikosen werden in Süddeutschland Marillen genannt.
- Gibt das Fruchtfleisch bei einem sanftem Druck mit dem Daumen leicht nach, ist die Aprikose perfekt ausgereift.
- Aprikosen beinhalten antibakteriell wirkende Salizylsäure.
- Der Nährstoffgehalt ist in getrockneten Aprikosen wesentlich höher als in frischen Aprikosen.
Pfirsiche
- Pfirsiche sind gut für die Gefäße, das Herz, den Kreislauf und das Immunsystem. Sie wirken entwässernd und fördern die Verdauung.
- Reife Pfirsiche haben eine kräftige, rote Farbe und duften fruchtig.
- Durch ihre samtig-weiche bis pelzige Haut stehen Pfirsiche für ewige Schönheit, Jugend und Liebe.
- Platte Bergpfirsiche haben ein sehr helles Fruchtfleisch und eine dünne Schale. Sie schmecken sehr fein und sind nicht ganz so saftig wie ihre großen, runden Verwandten.
Nektarinen
- Nektarinen sind auf eine natürliche Art mutierte Pfirsiche: Haben beide Pfirsiche ein rezessives Gen, das unter anderem für eine glatte Schale sorgt, entsteht aus den Pfirsichen ein Nektarinenbaum. Deshalb dürfen Nektarinenbäume auch nur untereinander bestäubt werden.
- Weist die Haut einer Nektarine noch grüne Flecken oder einen grünlichen Schimmer auf, wurde sie unreif bzw. zu früh geerntet.
- Nektarinen schmecken säuerlicher als Pfirsiche und haben ein knackigeres Fruchtfleisch.
Unsere Rezepte mit Pfirsichen
- Zubereitung: 30 Min
- Für 2 Personen
- 2 Scheiben Kartoffelbratwurst von Fleischmarkt Aschara
- 1 Ei
- 200 g Paniermehl
- 50 ml Rapsöl
- 250 g Nudeln (Sorte nach Belieben)
- ½ Glas Letscho von HAINICH
- Thymian, Rosmarin, Basilikum, Oregano
Zubereitung
Schneide die Kartoffelbratwurst in Scheiben und paniere sie mit Ei und Paniermehl. Anschließend brätst Du sie in Öl goldbraun an.
Währenddessen kochst Du die Nudeln und erhitzt das Letscho. Kräuter wie Thymian, Rosmarin, Basilikum oder Oregano sorgen für eine zusätzliche feine Note.
Anrichten und genießen!
Das Rezept ist mit Unterstützung der Ernst-Benary-Schule Erfurt unter der Leitung von Thomas Grohe und Christian Frank entstanden.
Tomaten kannst Du trocknen, einlegen, vielfältig einkochen und auch einfrieren. Allerdings geht beim Einfrieren viel vom Aroma der Tomaten verloren, wodurch sich der Geschmack erheblich verändert – und auch die Konsistenz bleibt nicht gleich. Deshalb ist es besser, die Tomaten (wenn überhaupt) bereits verarbeitet einzufrieren.
Tomaten trocknen
Wenn Du intensive Aromen liebst, sind getrocknete Tomaten die perfekte Wahl für Dich: Durch den langsamen Entzug vom Wasser wird der Geschmack um ein Vielfaches intensiver. Möchtest Du Tomaten selbst trocknen, wählst Du am besten Tomatensorten, die festes Fruchtfleisch, wenig Saft und eine dünne Schale haben. Halbiere die Tomaten, würze sie und lege sie dann mit der Schnittseite nach oben in ein Dörrgerat, einen Ofen oder ins Freie. Im Dörrgerät benötigen die Tomaten etwa sieben bis zehn Stunden bei 60° C, um vollständig zu trocknen. Im Ofen verlängert sich die Zeit bei gleicher Temperatur um ein, zwei Stunden. Denke daran, einen Kochlöffel in die Ofentür zu klemmen, damit die Feuchtigkeit aus dem Ofen durch den Spalt entweichen kann. Auch im Freien ist das Trocknen von Tomaten möglich. Lege sie dafür an einen Ort, der voll mit Sonne beschienen wird, luftig und zugleich geschützt ist. Decke die Tomaten am besten mit einem Fliegenschutz ab, da sie mindestens drei Tage lang trocknen sollten. Sind die Tomaten vollständig getrocknet, kannst Du sie luftdicht aufbewahren oder so in gutes Olivenöl einlegen, dass sie komplett mit Öl bedeckt sind.
Tomaten einkochen
Egal, ob Du Tomaten verarbeitet oder unverarbeitet einkochst: Beachte dabei immer die Grundregeln des Einkochens! Mehr dazu erfährst Du hier. Außerdem solltest Du die abgefüllten Tomaten zum Schluss 30 Minuten lang einkochen, entweder bei 90° C im Topf oder bei 180° C im Ofen.
Tomaten brauchst Du für das Einkochen nicht unbedingt enthäuten. Beim Verarbeiten wird die Schale oft sowieso püriert und beim Einkochen unverarbeiteter Tomaten reicht es eigentlich, die Schale mit einem Zahnstocher mehrfach einzustechen. Möchtest Du die Tomaten dennoch enthäuten, heißt das Zauberwort blanchieren. Dafür schneidest Du die Haut kreuzweise ein, legst die Tomaten dann zwei Minuten lang in kochendes Wasser und schreckst sie anschließend in einem eiskalten Wasserbad ab. So lässt sich die Haut anschließend leicht abziehen.
Ganze Tomaten einkochen
Enthäute die Tomaten gegebenenfalls. Lege sie vorsichtig in ausgekochte Gläser, ohne sie zu quetschen. Du kannst auch Kräuter oder Gewürze dazugeben. Gieße die Gläser bis 1 oder 2 cm unter dem Rand mit Salzwasser auf – auf einen Liter Wasser kommen 15 g Salz. Koche die Tomaten ein.
Gehackte Tomaten einkochen
Enthäute die Tomaten gegebenenfalls. Hacke sie mit einem Messer klein und würze sie, falls Du möchtest. Fülle die gehackten Tomaten in ausgekochte Gläser ab und koche sie ein.
Passierte Tomaten einkochen
Enthäute die Tomaten. Entkerne sie und streiche sie anschließend durch ein Sieb oder drehe sie durch die Flotte Lotte. Fülle die passierten Tomaten in ausgekochte Gläser ab und koche sie ein.
Es gibt drei Möglichkeiten, an essbare Blüten zu gelangen: Du kannst sie kaufen – mittlerweile bieten viele Shops getrocknete Blütenmischungen an, einige Supermärkte haben sogar frische Blüten im Angebot. Du kannst sie in der Natur sammeln, sofern sie nicht unter Naturschutz stehen – am besten fernab von Straßen und Hundewiesen sowie außerhalb von Naturschutzgebieten und nur so viel, dass die Bestände weiterwachsen können. Oder Du pflanzt einfach selbst essbare Blumen an – das geht sogar ganz leicht im Blumenkasten auf dem Balkon. Hier kannst Du Dir auch sicher sein, dass die Blumen nicht gedüngt und ungespritzt sind. Deshalb solltest Du übrigens auch auf Blüten vom Floristen oder aus dem Baumarkt verzichten: Diese sind in der Regel behandelt und sollten dann lieber nicht verzehrt werden.
Blüten können giftig sein. Iss nur, was Du klar bestimmen kannst!
Blüten halten sich nur sehr kurz, bevor sie verwelken. Trotzdem sollten sie am besten am Vormittag gepflückt werden, da sie dann den höchsten Gehalt an ätherischen Ölen aufweisen. Zur Überbrückung bis zur Mahlzeit kannst Du sie in ein wenig kaltes Wasser oder in einem verschlossenen Behälter in den Kühlschrank legen. Gib‘ die Blüten erst direkt vor dem Verzehr dazu, wenn sie als schöne Deko eingesetzt werden sollen.
Verzichte, wenn möglich, darauf, Blüten abzuwaschen, sie können sonst schnell matschig werden. Gerade dann, wenn Du die Blüten aus dem eigenen Garten nimmst, reicht es, sie vorsichtig auszuschütteln, um sie von Insekten zu befreien. Entferne anschließend den Stiel, die Kelchblätter und wenn möglich auch den Stempel sowie die Staubgefäße – gerade die grünen Blütenbestandteile können unter Umständen giftig sein.
Während sich die Blüten von Blumen für so gut wie alle Speisen bzw. vor allem für Süßes eignen, solltest Du die Blüten von Gemüse und Kräutern am besten für deftige Gerichte einsetzen. Übrigens sind die Blüten von allen essbaren Kräutern ebenfalls essbar. Das Gleiche gilt für Obstbäume. Beim Gemüse ist schon eher Vorsicht geboten. Hier eignen sich vor allem die Blüten von Gurke, Zucchini und Kürbis zum Verzehr. Besonders gut schmecken sie gefüllt oder im Teigmantel frittiert.
Unter anderem diese Blüten von Blumen kannst Du essen:
Aster, Begonie, Chrysantheme, Dahlie, Dost, Duftgeranie, Flieder, Fuchsie, Funkie, Gänseblümchen, Giersch, Gladiole, Glockenblume, Hibiskus, Hornveilchen, Jasmin, Kamille, Klatschmohn (geringe Mengen), Klee, Königskerze, Kornblume, Kosmee, Liebstöckel, Löwenmäulchen, Löwenzahn, Magnolie, Malve, Margerite, Nachtkerze, Nachtviole, Nelke, Passionsblume, Pelargonie, Phlox, Primel, Ringelblume, Rose, Schafgarbe, Sonnenblume, Stiefmütterchen, Studentenblume, Taglilie, Taubnessel, Tulpe, Veilchen, Vergissmeinnicht, Wegwarte, wilde Möhre usw.
Essbare Blüten können nicht nur eine wunderschöne Deko für so gut wie alles sein, was auf dem Teller landet – sie können auch anderweitig in der Küche Verwendung finden.
- Eine Deko der anderen Art sind Eiswürfel mit eingefrorenen Blüten. Befülle dafür eine Eiswürfelform zur Hälfte mit Wasser, lege die Blüten hinein und lasse die Eiswürfel anfrieren. Gieße dann Wasser auf und lasse die Eiswürfel durchfrieren.
- Alternativ eignen sich essbare Blüten auch zur Herstellung von infused water: Lasse dafür einfach Blüten und ggf. Kräuter oder Früchte in Wasser ziehen.
- Besonders schön sehen kandierte Blüten aus. Bestreiche dafür essbare Blüten (-blätter) vorsichtig mit schaumig geschlagenem Eiweiß und bestreue sie anschließend mit Zucker. Lasse die Blüten einige Tage lang oder für ein paar Stunden bei 50° C im Ofen vollständig trocknen, bevor Du damit Kuchen, Desserts & Co. verzierst.
- Serviere zum nächsten Grillabend doch mal Blüten- statt Kräuterbutter! Dafür brauchst Du lediglich fein gehackte, essbare Blüten (und vielleicht etwas Salz oder andere Gewürze) unter die weiche Butter rühren. Oder Du bereitest direkt ein Butter Board mit Blüten zu.
- Möchtest Du aromatisierten Essig oder Öl herstellten, eignen sich auch dafür Blüten hervorragend. Pflücke sie am besten an einem sonnigen Vormittag, solange sie noch Knospen sind, um gute Ergebnisse mit einem hohen Anteil ätherischer Öle zu erhalten.
Die Corona-Krise hat viele von uns dazu gebracht, mehr darüber nachzudenken, woher unsere Lebensmittel kommen – und ob unsere Versorgung überhaupt sicher ist. Gerade internationale Lieferketten wirken bei Engpässen äußerst anfällig gegenüber Krisen. Die Wahrheit ist aber, dass durch den weltweiten Handel Lebensmittel-Mängel bzw. -Ausfälle in der Regel verhindert werden können: Kann ein Land nicht liefern, gibt es immer noch andere Länder, die die Lücke füllen können. Das führt nicht nur dazu, dass die Versorgung von (zumindest reichen) Ländern weiterhin gewährleistet ist, sondern auch zu halbwegs stabilen Preisen auf nationaler Ebene. Problematisch wird es nur, wenn es zu einer Unterbrechung von Lieferketten kommt, wie es während der Finanzkrise 2008 der Fall war. Damals wurden Exportverbote für Reis erlassen, was zu einer weltweiten Preisexplosion und Hungersnot in Entwicklungsländern führte.
Waren wie Dünger, auf die weltweit alle angewiesen sind, sind eigentlich immer im Umlauf. Geschehen aber schwerwiegende Ereignisse, die sich auf die ganze Welt auswirken, können diese weitreichende Folgen auf die Produktion dieser Waren haben. So führten die hohen Gaspreise im Herbst 2021 zu doppelt so teurem Dünger, da Gas als Rohstoff für die Produktion von Stickstoffdünger benötigt wird und die Hersteller die Produktion infolge der Gaspreise drosselten oder vorübergehend sogar ganz einstellten.
So steht es um Thüringer Gemüsebauern
Knapp die Hälfte der Fläche Deutschlands wird landwirtschaftlich genutzt, doch nur auf 1 % der Fläche wird Gemüse angebaut. Selbstversorgen können wir uns mit dieser Menge nicht: Der Anbau in Deutschland deckt nur ein Drittel unseres Gemüsebedarfs ab. Und die Anbauflächen werden von Jahr zu Jahr kleiner.
Deutschland gehört zu den Ländern mit den höchsten Sozial-, Qualität- und Umweltstandards weltweit. Der Mindestlohn ist eine große Errungenschaft für soziale Gerechtigkeit, stellt zusammen mit den gestiegenen Energie- und Dünger-Preisen viele Landwirte jedoch vor Herausforderungen. Während Getreide und Raps noch relativ pflegeleicht anzubauen sind, ist gerade für den Anbau von Gemüse viel Handarbeit nötig – und dafür braucht es entsprechendes Personal, das nicht nur schwer zu finden ist, sondern auch viel Geld kostet. Regional angebautes Gemüse kann dadurch mit Gemüse, das aus Ländern mit niedrigeren Löhnen und Standards importiert wird, preislich nicht mithalten, wodurch es auch kaum im Supermarkt angeboten wird: Gerade traditionelle Anbaubetriebe können ihr Gemüse zu den Preisen, die der Handel vorgibt, nicht verkaufen, da sie sonst ihre Kosten nicht mehr tragen können. Diese Betriebe – oftmals seit Jahrzehnten von einer Familie geführt – sind immens auf die Direktvermarktung an treue Stammkunden angewiesen, um überleben zu können, denn selbst die Gastronomie kauft in der Regel eher im günstigeren Großmarkt als beim Landwirt vor Ort ein. Bio-Betriebe haben es wegen der hohen Preise ihrer Produkte oft sogar noch schwerer.
Viele Thüringer Gemüsebauern gibt es nicht mehr, regionale Produkte werden immer rarer. Zu den größten, die es noch gibt, gehören unter anderem Schweizer Sauerkonserven und HAINICH. Parallel dazu ist in den letzten vier Jahren die Anbaumenge von Gemüse in Thüringen um 35 % zurückgegangen. Die Anbauflächen haben sich in den letzten zehn Jahren auf nun noch 683 Hektar halbiert. Etliche große Agrarkonzerne haben gerade den Gurkenanbau in Thüringen schon eingestellt, denn zu den hohen Personalkosten gesellt sich nun noch ein weiteres, riesiges Problem: die Klimakrise. Neben Wasserknappheit und Trockenheit sorgen auch neue tierische und pflanzliche Krankheiten für Ernteausfälle und somit auch für eine bedrohte Liefergarantie und Versorgungssicherheit.
Zu den größten Gemüseproduzenten in Thüringen gehören HAINICH und Schweizer Sauerkonserven.
In Thüringen wird in erster Linie Weißkohl angebaut. Einen weiteren großen Teil machen Zwiebeln und Spargel aus. Das Gemüse wächst vor allem im Thüringer Becken, im Altenburger Land sowie rund um Bad Langensalza und Mühlhausen.
Früher wurden bei uns auch gern Blumenkohl und Gurken angebaut. Doch Blumenkohl braucht viel Stickstoff – und die momentan geltende Düngeverordnung verhindert, dass hochwertiger Blumenkohl weiterhin angebaut werden kann. Gurken leiden zwar nicht unbedingt unter den sich ständig ändernden Verordnungen oder Förderrichtlinien, aber dafür umso mehr unter der Klimakrise. Sie brauchen viel Wärme und sehr viel Feuchtigkeit, sind also nicht nur auf hohe Gewächshaustemperaturen, sondern auch auf viel Wasser angewiesen. Diese Bedingungen in Zeiten von Energie- und Klimakrise herzustellen, ist kaum noch möglich, weshalb mittlerweile viele große Konzerne in Thüringen den Anbau von Gurken eingestellt haben. Weitere Gemüsesorten könnten in Zukunft folgen, da trockene Jahre in der Kombination mit Wassermangel bzw. hohen Wasserkosten den Anbau von Gemüse immer unrentabler machen, gleichzeitig aber auch das Treffen von Vorkehrungen gegen die sich wandelnden Bedingungen immens teuer ist. Es soll zwar staatliche Förderinstrumente und Zuschüsse zu sogenannten Mehrgefahrenversicherungen, die für klimakrisenbedingte Ertragsschäden aufkommen, geben und auch eine Verringerung der Mehrwertsteuer zur Steigerung der Nachfrage von regionalem Obst und Gemüse ist geplant, und dennoch steht fest: Die Klimakrise und steigende Kosten bedrohen die regionale Landwirtschaft und die Wertschöpfungsketten in Thüringen.
- Zubereitung: 50 Min
- Für 4 Personen
- 400 g Zucchini
- 400 g Grillkäse von Dittersdorfer Milch
- Olivenöl nativ extra vierge von der Erfurter Ölmühle
Der Grillkäse nach Feta-Art von Dittersdorfer Milch ist in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich und schmeckt auch ohne Zucchini-Begleitung hervorragend. Die Milch für den Käse stammt von den Kühen der Landgenossenschaft Dittersdorf.
Zubereitung
Wasche die Zucchini, trockne sie ab und schneide die Enden ab. Schneide nun mit einem Sparschäler die Zucchini in lange Streifen, bestreue sie anschließend mit etwas Salz und lasse die Zucchini etwa zehn Minuten lang ziehen.
In der Zwischenzeit schneidest Du den Grillkäse in Würfel. Die Würfel sollten in etwa so breit wie die Zucchini-Streifen sein – also circa drei bis vier Zentimeter.
Tupfe die Zucchini-Streifen mit Küchenpapier trocken.
Nun wickelst Du die Päckchen. Lege dafür zwei Zucchini-Streifen über Kreuz übereinander. Lege ein Stück Grillkäse in die Mitte und klappe die Zucchini-Streifen darüber. Stecke von der Seite einen Schaschlikspieß so durch das Päckchen, dass alles zusammenhält. Du kannst nur eins oder auch mehrere Päckchen auf einen Spieß stecken.
Bestreiche die Päckchen von allen Seiten mit ein wenig Olivenöl und brate sie dann unter Wenden einige Minuten lang auf dem Rost, bis sie von allen Seiten goldbraun sind.